Belastende Lebensereignisse und Traumata sind prägend für Betroffene und oft auch für ihre Angehörigen. Die Arbeitsgruppe Traumafolgestörungen des Psychologischen Instituts der Universität Zürich untersucht in einer Studie die Bedeutung von belastenden Lebenserfahrungen für Elternschaft, Kinderbetreuung und Familienleben. Es werden noch Teilnehmer:innen für den anonymen Online-Fragebogen gesucht.
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Die Studie wird vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützt und die Ergebnisse sollen zur Entwicklung eines therapeutischen Unterstützungsangebots beitragen.
Für die Studie werden noch Betreuungspersonen von 3-9-jährigen Kindern, die ein belastendes Ereignis erlebt haben, Deutsch verstehen und voll-jährig sind, gesucht. Eine biologische Verwandtschaft ist für die Teilnahme an der Studie nicht erforderlich.
Möchten Sie an der Studie teilnehmen? Oder kennen Sie Personen, die sich für die Studie eignen? Dann gelangen Sie hier zum rund 40-minütigen, anonymen Online-Fragebogen.
Bei Fragen können Sie sich an Dr. phil. Rahel Bachem unter r.bachem@psychologie.uzh.ch oder der Nummer 044 635 73 05 wenden.
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