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Erster nationaler Austauschanlass - Hebammenverband und Fachverband Mütter- und Väterberatung

Familien sollen nach der Geburt ihres Kindes die optimale Unterstützung und Begleitung erhalten. Aber was sind Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige Vernetzung zwischen den beiden Berufsgruppen? Was sind Good Practice-Beispiele von Zusammenarbeitsinstrumenten, die zu einer gelingenden und an den Bedürfnissen der Familien orientierten Zusammenarbeit beitragen? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, tauschten sich im vergangenen November über 90 Fachpersonen der beiden Fachverbände aus.


Foto: Kzenon / Adobe Stock

Anhand von drei Good Practice-Beispielen aus unterschiedlichen Kantonen erfuhren die Teilnehmenden des Schweizerischen Hebammenverbandes (SHV) sowie des Schweizerischen Fachverbands Mütter- und Väterberatung (SF MVB) viel darüber, wie die interprofessionelle Zusammenarbeit ganz konkret aussehen kann. Das Ziel des Anlasses war, dass die anwesenden Fachpersonen, die in ihren jeweiligen Kantonen für die interprofessionelle Zusammenarbeit verantwortlich sind, konkrete Inputs für die Stärkung der Vernetzung in ihrer Region mitnehmen können. Diese wertvollen Tools werden nun mit allen Mitgliedern geteilt.


Die erfolgreiche Durchführung dieses ersten Vernetzungstreffens soll erst der Anfang für weitere gemeinsame Projekte sein, um die interprofessionelle Zusammenarbeit weiter zu stärken und die Ressourcen zu teilen – sowohl auf nationaler Ebene wie auch in den Kantonen.


Präsentationen mit Good Practice-Beispielen

Folgende Beispiele wurden genauer betrachtet:

Die Präsentationen beinhalten sowohl Good Practice-Beispiele als auch Hintergrundinformationen und Interviews mit den Geschäftsleiterinnen des SF MVB und des SHV.


Weiterführende Informationen



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