Die Vorstudie «Familienzentrierte Vernetzung in der Schweiz» wurde durch Prof. Dr. Martin Hafen und Prof. Dr. Claudia Meier Magistretti von der Hochschule Luzern Soziale Arbeit im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit und in Zusammenarbeit mit zwanzig Fachverbänden im Frühbereich erstellt. Im Fokus der Studie steht die Früherkennung und niedrigschwellige Unterstützung für gefährdete Familien.
Das Ziel der Studie bestand darin, zu schauen, wie die Netzwerke in der Schweiz die im Frühbereich tätigen Institutionen und Fachkräfte vernetzen und in welchem Ausmass sie das Potenzial dieser Netzwerke ausschöpfen, um mehrfachbelastete Familien zu erreichen und sie niederschwellig zu unterstützen. Als Referenzmodell für diese Art von familienzentrierter Vernetzung wurde das Modell der Frühen Hilfen aus Österreich genutzt.
Im Rahmen einer Online-Veranstaltung werden die wichtigsten Ergebnisse und Schlussfolgerungen vorgestellt. Die Veranstaltung findet am 31. August 2021, 17 15h bis 18 15h über «Zoom» statt und ist kostenfrei. Der Anlass wird simultan übersetzt (deutsch – französisch).
Zur Anmeldung (Mit der Bestätigung der Anmeldung erhalten sie den Zoom-Link zur Veranstaltung)
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