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Pandemie hat Fachkräftemangel und Personalfluktuation in Kitas verstärkt

Die sechste Covid-19-Umfrage von Kibesuisse zeigt, dass sich die Situation in der familienergänzenden Bildungs- und Betreuungsbranche seit der Pandemie zugespitzt hat.


Grafik Wir suchen erzieherinnen
Foto : Daniel Ernst / Adobe Stock

Kibesuisse hat seit Beginn der Pandemie regelmässig Befragungen in der Branche durchgeführt, mit dem Ziel, die Folgen von Covid-19 für die Organisationen der familienergänzenden Bildung und Betreuung abzuschätzen. Die neuste Umfrage zeigt deutlich, dass ein starker Fachkräftemangel in der familienergänzenden Betreuung herrscht.


Bereits vor der Pandemie gab es eine hohe Personalfluktuation. Diese hat sich seit Covid- 19 aber nochmals verstärkt. Damit qualifizierte Fachkräfte rekrutiert und behalten werden können, müssen die schlechten Rahmenbedingungen dringend verbessert werden.


Kibesuisse setzt sich im Rahmen der Vernehmlassung zur Pa. Iv. «Überführung der Anstossfinanzierung in eine zeitgemässe Lösung» weiterhin für diese Anliegen ein. Der Verband Kinderbetreuung Schweiz macht sich stark, damit die notwendigen Massnahmen getroffen werden, die Elterntarife reduziert und die Qualitätsentwicklung umgesetzt werden.


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